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Kaminbausatz kaufen - Systemkamine zum Selbstaufbau. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bei der Form, Farben und Ausstattung. Kinderleicht zu montierende Kaminbausätze vom Fachhandel.
Kaminanlagen
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Kaminbausatz
Ein Kaminbausatz ermöglicht es Ihnen, Ihren Kamin selbst zu bauen. Mit ein wenig handwerklichem Geschick können Sie lange Wartezeiten auf professionelle Ofenbauer oder Installationsdienste vermeiden. Der Zusammenbau erfolgt einfach und übersichtlich nach dem Baukastensystem.
Jeder Bausatz umfasst verschiedene Elemente wie den Kamineinsatz, die Verkleidung und die notwendigen Anschlüsse. Optional sind auch Spezialzubehörteile wie Strahlungsbleche oder Wärmebeton-Erweiterungsringe erhältlich. Diese Teile lassen sich leicht und schnell, alleine oder mit Hilfe eines Fachmanns, zusammenbauen.
Ein qualitativ hochwertiger Kamin-Bausatz passt sich nahtlos jeder Wohnsituation an und sorgt für eine gemütliche Atmosphäre in Ihrem Heim. Unabhängig von Ihrer bevorzugten Art, sei es ein Stilkamin, Architekturkamin oder Panoramakamin, und unabhängig von der Türart, ob Schiebe- oder Drehtür, ob wasserführend oder raumluftunabhängig.
Viele Hersteller von Kaminbausätzen empfehlen, die ursprüngliche Betonoptik durch Farben, Putz oder Keramikelemente zu modifizieren. Auch bei der Ausgestaltung der Sichtscheibe und des Feuerraums bleiben alle Gestaltungswünsche offen.
Kaminbausätze sind ideal für die Selbstmontage, da keine komplexen Mauerarbeiten notwendig sind. Mit der detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung, die leicht verständlich sind, ist die Montage eines Systemkamins fast so einfach wie das Zusammenbauen eines Möbelstücks. Normalerweise erfolgt die Montage schnell und sauber.
Grundlegende Schritte des Aufbaus:
Die Leistung der Kaminbausätze variiert je nach Bedarf zwischen 7 kW und 15 kW. In der wasserführenden Ausführung wird der Bausatz an das hauseigene Rohrsystem angeschlossen. Durch die Integration einer Wassertasche erwärmt der Ofen das Brauchwasser, was die traditionelle Zentralheizung unterstützt. Modelle mit einem Anschluss für Außenluft ziehen die Verbrennungsluft von außen, was besonders in gut isolierten Gebäuden wie Passiv- oder Niedrigenergiehäusern vorteilhaft ist, um die Raumluftqualität zu erhalten und den Luftaustausch zu minimieren. Wählt man den Kamin als Speicherofen, speichert er Wärme, die noch lange nach dem Verbrennungsprozess abgegeben wird.
Obwohl die meisten Kaminbausätze mit Holz betrieben werden, sind einige Varianten auch für die Verbrennung von Kohle oder Holzbriketts geeignet.